Dienstag, 31. Juli 2012

Pietermaritzburg und die erste Safari


Am Freitagmittag nach der Uni starteten wir auf unseren ersten „road trip“. Das Autoabholen bei der Autovermietung gestaltete sich etwas schleppend und hielt einige Überraschungen in Sachen Zusatzkosten parat, aber gegen halb 2 ging es dann endlich in unserem Nissan Tiida Richtung Midlands.


Valley of a Thousand Hills

Nach einem Zwischenstopp im (sehr touristischen) PheZulu Safari Park haben wir am frühen Abend unser Hostel in Pietermaritzburg bezogen. Das absolute Highlight: Zimmer mit eigenem Bad und einer Wasserfalldusche mit perfekt einstellbarer Wassertemperatur! Nachdem wir uns beim Inder für wenig Geld den Bauch vollgeschlagen haben, sind wir in einer Seitenstraße noch auf eine Bar / Club mit Dachterrasse gestoßen und haben mit südafrikanischen Shots (die sich beispielsweise „Toilet“ nennen) Bekanntschaft gemacht.

Am nächsten Morgen wurde uns vom Hostelbesitzer das „Rosehurst Café“ zum Frühstücken empfohlen – ein ganz arg schnuckliges Café, auch wenn es schon sehr an kitschig grenzt.


Im Garten des Rosehurst Café

So gestärkt machten wir uns dann auf, um Pietermaritzburg zu erkunden, allerdings gibt es außer allerlei Autowerkstätten und Tankstellen nicht so viel zu sehen. Der Stadtrundgang fiel also eher kurz aus und wir machten uns lieber schnell auf den Weg zum Lion Park, um die ersten wilden Tiere zu sehen. Die Straßenverhältnisse waren auf jeden Fall abenteuerlich, nach zwei Wegbiegungen stand dann aber auf einmal auch schon der erste Elefant vor uns. Die Löwen wurden etwas zoomäßig in einem abgetrennten Teil des Parks gehalten, aber es ist schon beeindruckend, diese Tiere direkt vor dem Autofenster zu haben.




Sooo nah war der Elefant an unserem Auto!



Lieblingsspielzeug: ein abgerissener Seitenspiegel ;)

Nachmittags statteten wir dann noch den Howick Water Falls einen Besuch ab, wo die Frauen des Dorfes gerade ihren Waschtag veranstalteten.


Waschtag am Wasserfall



Am Sonntagmorgen sind wir gleich in Richtung Tala Game Reserve aufgebrochen, um weitere Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Die Straßen waren zwar besser als im Lion Park, manchmal hatten wir dann aber doch Angst um unser Auto und vor allem den Unterboden (den wir nämlich nicht versichern konnten). Gelohnt hat es sich aber auf jeden Fall: Nach den Elefanten und Löwen am Samstag, haben wir mit dem Wasserbüffel die Nummer 3 der Big Five gesehen. Außerdem sind uns jede Menge Zebras, Strauße und Antilopen über den Weg gelaufen; die Giraffen konnten wir nur kurz von weitem bestaunen – dafür haben sich aber meine absoluten Favoriten, die Hippos, sogar mal aus dem Wasser bequemt =)










Alles in allem ein sehr gelungenes Wochenende, das wir dann am Suncoast Casino hier in Durban ausklingen lassen haben :)

Donnerstag, 26. Juli 2012

Wohnst du noch oder lebst du schon?


Die Wohnungssuche von Deutschland aus gestaltete sich etwas schwierig und so waren wir eigentlich froh, für die drei Monate zwei Zimmer im „Hippo Hide Backpackers“ bekommen zu haben – und das zu einem noch annehmbaren Preis (wobei man dafür in Deutschland ein komplettes WG-Zimmer bekommen würde und nicht ein halbes Doppelzimmer).
Auf den ersten Blick schien dann auch alles ganz in Ordnung: Das Grundstück ist schön angelegt, es gibt einen Pool und für ein Hostel ist es auch echt sauber – für ein paar Nächte ist hier nichts auszusetzen.







Will man aber für drei Monate bleiben, so fallen einige Mängel doch stärker ins Gewicht: Das Hippo Hide liegt in Overport, auf dem höchsten Berg Durbans. Morgens geht es zwar zur Uni nur den steilen Berg runter, doch auch das dauert schon eine gute halbe Stunde – der Aufstieg nachmittags dann entsprechend länger. Ganz weit ab vom Schuss fühlt man sich ab Einbruch der Dunkelheit (zwischen halb 6 und 6), denn ohne Taxi ist dann gar nichts mehr erreichbar. Seit unserem Einzug hat das Internet insgesamt außerdem gefühlt ganze drei Minuten funktioniert und ich fürchte, das wird sich so schnell auch nicht ändern. Und das Internet ist nicht das Einzige, das nicht funktioniert, genauso verhält es sich mit Mischbatterien (lieber kochend heiß oder eiskalt duschen?) und Herdplatten (Nudeln kochen in zwei Stunden). Was allerdings hervorragend funktioniert, ist Lüften – die Fenster gehen nämlich gar nicht zu. Tagsüber ist es hier zwar relativ warm, obwohl wir gerade Winter haben, doch nachts wird es schon empfindlich kalt, sodass man teilweise auch dick eingemummelt und mit Fleecejacke immer noch friert.



Dass wir diese Wohnsituation nicht drei Monate lang mitmachen wollen, war uns schon nach einigen Tagen klar – und haben uns auf die Suche nach etwas anderem begeben. Mit dem hiesigen Preisniveau für Kurzzeitmieten hatten wir ziemlich zu kämpfen, aber letztendlich haben wir etwas gefunden: Am 1. August wird umgezogen in die Botany Bay Lodge :) Dort zahlen wir zwar noch etwas mehr für ein halbes Doppelzimmer als im Hippo Hide, haben aber dafür pro Zimmer ein eigenes Bad (in dem man wohl auch bei normalen Wassertemperaturen duschen kann); kostenloses Internet und Wäscheservice; eine Küche, die man sich nur noch mit max. zwei weiteren Mitbewohnern teilen muss; einen Pool mit Lounge-Area und – das Bergsteigen hat auch ein Ende – drei Minuten zu Fuß zur Uni! Direkt gegenüber liegt außerdem noch der Botanische Garten, der sich perfekt zum Joggen eignet; der gute Bäcker ist nur fünf Minuten entfernt; Wasserkanister müssen nicht mehr den Berg hochgeschleppt werden, denn der Supermarkt ist auf ebenem Wege erreichbar und auch zur Innenstadt und zur Florida Road (Nachtleben) haben wir es jetzt nicht mehr so weit.

Wir zählen also schon die Tage bis zum Umzug und um das Ganze noch etwas zu verkürzen, haben wir für dieses Wochenende unseren ersten „road trip“ geplant: Morgen geht es nach der Uni los Richtung Pietermaritzburg und zu drei kleineren Safari Parks – es warten die ersten wilden Tiere auf uns :)

Montag, 23. Juli 2012

Liebe Kurse, wo steckt ihr?


Nach einer Woche auf der Kurssuche scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass südafrikanische Studenten nur in der ersten Jahreshälfte die Uni besuchen. Da das akademische Jahr hier im Januar beginnt, befinden wir uns momentan im dritten Term. Fragt man nach einem Kurs, erhält man zu 99% die Antwort, dass dieser bereits in den ersten beiden Terms abgedeckt wurde. Demnach ist die Auswahl an Kursen bereits sehr eingeschränkt und die Suche wird durch die Tatsache, dass es keinerlei Übersicht über die angebotenen Kurse gibt, nicht gerade erleichtert. Wir haben also die letzte Woche damit verbracht, fleißig diverse Campi abzulaufen und zahlreichen Departments einen Besuch abzustatten. Dabei sind wir auf mehr oder weniger hilfsbereite und kompetente Menschen gestoßen (meistens eher letzteres) und haben es letztendlich tatsächlich geschafft, geeignete Kurse zu finden. Diese stimmen zwar bei mir überwiegend nicht mit den für das fünfte Semester vorgesehenen Kursen überein und die Abstimmung mit meinem deutschen Studiengangsleiter steht noch aus, aber ich hoffe, dass alles klappt und ich für diese Kurse meine benötigten 24 ECTS Punkte angerechnet bekomme.

Ausgesucht habe ich mir:
  • Shopping Center Management
  • Retail Business Management
  • Event Management
  • Strategic Management
  • International Economics

Heute habe ich mich bereits in die ersten Vorlesungen reingesetzt und fühle mich (im Vergleich mit dem deutschen System) wie im Urlaub =) Die Studenten hier belegen üblicherweise 4 Kurse à 3 Wochenstunden (50 Minuten) pro Term. 50 Minuten erscheinen mir ja bereits sehr kurz für eine Vorlesung, hinzu kommt aber noch, dass der Dozent erstmal 10 Minuten zu spät kommt, dann den Beamer aufbaut und letztendlich auch noch 10 Minuten vorher Schluss macht. Natürlich sind in der freien Zeit noch einige assignments zu schreiben, aber insgesamt kommt mir das Ganze ziemlich gechillt vor =)
Hoffen wir, dass es so bleibt und wir die freie Zeit zum Reisen nutzen können!


Freitag, 20. Juli 2012

Mandela Day


“The Mandela Day campaign message is simple: Mr Mandela gave 67 years of his life fighting for the rights of humanity. All we are asking is that everyone gives 67 minutes of their time, whether it’s supporting your chosen charity or serving your local community.”

Vorgestern feierte Südafrika und die ganze Welt Mandela’s 94. Geburtstag. Seit 4 Jahren wird dieser Tag zum Anlass für die Mandela Day Kampagne genommen, mit der jeder Mensch aufgefordert wird, 67 Minuten seines Tages einem sozialen Zweck zu widmen, um so gemeinsam die Welt ein bisschen besser zu machen.

Wir haben am Dienstag von diesem Tag erfahren und uns spontan entschieden, die einmalige Möglichkeit wahrzunehmen, mit zwei Mitgliedern einer wohltätigen Organisation ein Altenheim und einen Kindergarten in einem Township in der Umgebung von Durban zu besuchen. Im Endeffekt handelte es sich unseren Eindrücken nach eher um eine PR-Veranstaltung als um ein soziales Projekt – für uns war es trotzdem eine einmalige Gelegenheit, ins Township zu kommen, einige Zeit mit über 250 total goldigen schwarzen Kindern zu verbringen und einiges über ihre Hintergründe zu erfahren (90% sind an HIV erkrankt und der Großteil sind Waisen, die bei ihren Großeltern leben) sowie die traditionelle Zulu-Kultur etwas näher kennen zu lernen

 





Essen gehen oder selber kochen?


In den ersten Tagen schien uns die Auswahl im Supermarkt eher ernüchternd, vor allem in Sachen Obst (Äpfel, blassgelbe Bananen, Orangen) und Gemüse (Tomaten, Gurken, grüne Paprika) sowie Brot (mit der Konsistenz und Nahrhaftigkeit von Burgerbrötchen). Glücklicherweise stellten wir dann fest, dass wir einfach nur im falschen Viertel einkaufen waren. In Musgrave und Morningside (wo alle deutschen Austauschstudenten wohnen) gibt es in den Shopping Malls riesige Supermärkte, wo man alles bekommt, was das Herz begehrt – nur der Preis ist manchmal das Problem. Regionale Produkte erhält man entweder richtig günstig oder zumindest zu „deutschen“ Preisen; gerade importierte Markenprodukte sind allerdings richtig teuer.

Montag haben wir dann außerdem eine RICHTIGE Bäckerei entdeckt und konnten es kaum fassen – so lernt man eben das deutsche dunkle Brot erst richtig zu schätzen =)



Essen gehen ist im Gegensatz zum Einkauf im Supermarkt jedoch echt günstig, sodass man sich manchmal fragt, ob sich selbst kochen überhaupt noch lohnt. Da in Durban die meisten Inder außerhalb Indiens auf einem Fleck leben, ist auch die Küche indisch angehaucht. Eine hiesige kulinarische Erfindung ist das „bunny chow“, ein ausgehöhltes Weißbrot, das mit einem Curry gefüllt wird – das steht auf jeden Fall auch noch auf der Liste der Dinge, die unbedingt probiert werden müssen.

Die Afrikaner scheinen jedoch eine große Vorliebe für Fastfood zu hegen, insbesondere für Hühnchen aller Art – KFC, Chicken Licken und Nando’s findet man hier an jeder Ecke. Das sieht man ihnen allerdings meist auch an und es macht sich in ihrer Beweglichkeit und Schnelligkeit bemerkbar. Für südafrikanische Verhältnisse scheinen wir durch die Straßen zu rennen, wenn wir gemütlich vor uns hin schlendern. Aber nicht nur das Lauftempo ist gemäßigter, das gleiche gilt auch für das Arbeitstempo und den ganzen Lebensstil – wir müssen da manchmal schon tief durchatmen und uns daran erinnern, dass hier die Dinge einfach anders laufen =)

Samstag, 14. Juli 2012

Street Market Tour


Dass es in Durban unglaublich viele Straßenmärkte gibt, haben wir ja schon auf unseren eigenen Erkundungstouren rausgefunden. Um aber etwas mehr über diese Märkte zu erfahren, was da genau verkauft wird, wie sie organisiert sind und wie es mit der Sicherheit aussieht (laut diversen Reiseführern soll es sich nämlich um eine der gefährlichsten Ecken Durbans handeln), haben wir heute Morgen eine geführte Markttour gemacht. Unser Guide ist selbst Händler auf einem der Märkte und organisiert außerdem die „Traders against Crime“ Association.

Victoria Street Market


Auf Durbans bekanntestem Markt betreiben vor allem Inder ihre Stände. Hier habe ich ein kugelrundes handgeschnitztes Hippo aus Teakholz für R50 (knapp 5€!) gekauft, das steht jetzt auf meinem Nachttisch :)




Lime & Impepho Market


Hier werden spezielle traditionelle getrocknete Gräser verkauft und Lehm, der zum einen als Sonnencreme dient oder zum Töpfern benutzt wird. Da ich vorher noch nicht wirklich darüber nachgedacht habe, wo die Händler wohnen, hat es mich etwas geschockt, dass viele von ihnen direkt auf einer Matratze auf ihrem Stand schlafen – mit einer Brücke als einzigem Schutz.

Brook Street Market


Auf diesem Markt verkaufen vor allem Afrikaner handgenähte Schürzen. Je nach Farbe und Schnitt zeigen diese an, ob man verheiratet ist, Liebeskummer hat oder heiratswillig ist. Besonders penetrant sind auf diesem Markt die mindestens 500 Fernseher, die alle parallel auf volle Lautstärke gedreht sind – zusammen mit dem Geschrei der Händler ein unglaublicher Geräuschpegel!

Bovine Head Cooking Market


Unserem Guide war es zwar völlig unverständlich, wie man kein Fleisch essen kann, aber diesen Markt konnte ich mir auf keinen Fall anschauen – selbst die anderen fanden es richtig eklig.

Early Morning Market


Ein riesiger Obst- und Gemüsemarkt, dort werden wir sicherlich auch öfter mal einkaufen gehen, denn es ist einfach viermal günstiger als im Supermarkt. Besonders beeindruckt hat mich, dass dieser Markt allein an die 10.000 Menschen beschäftigt. Vor ein paar Jahren wollte die Stadtverwaltung ihn auflösen, um einen Supermarkt zu errichten, der allerdings nur um die 10 Jobs geboten hätte.



Herb Market


Hier werden von Borke über Gräser bis hin zu toten Tieren alle Zutaten für die traditionelle Zulu-Medizin angeboten.






Heute Nachmittag sind wir noch etwas am Strand lang gelaufen. Badekleidung scheint hier überbewertet zu sein – warum nicht einfach in voller Montur ins Wasser?! Uns war es dann allerdings doch noch etwas zu kalt…



Auf dem Rückweg habe ich dann noch einem Taschendieb seine Beute vermasselt, es aber erstmal gar nicht so richtig realisiert. Außer Muffins hätte er auch nicht viel klauen können ;). Das ist hier jetzt aber auch das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Ansonsten fühlen wir uns alle sehr sicher, tagsüber ist laufen und Minibus fahren überhaupt kein Problem. Nach Einbruch der Dunkelheit (schon zwischen halb 6 und 6! Und das wird sich wohl auch nicht großartig ändern...) ist dann eben immer Taxi fahren angesagt.

Morgen geht’s wahrscheinlich ins „Gateway Theatre of Shopping“, das größte Shoppingcenter der südlichen Halbkugel! Mit den Größen stehen wir allerdings noch etwas auf Kriegsfuß, die fangen nämlich meist erst bei L an – XXXXXL ist auch gar kein Problem ;)

Mittwoch, 11. Juli 2012

Goodbye Germany - Hello South Africa!


Montagabend hieß es in Frankfurt „Goodbye Germany“ und es ging mit Emirates über Dubai nach Durban. Völlig übernächtigt kamen wir am Dienstag um 17:30 Uhr am King Shaka International Airport an und – Überraschung: Der südafrikanische Winter ist zwar warm, aber dafür ist es um halb 6 schon stockdunkel! Daran muss man sich echt gewöhnen, mein Zeitgefühl ist total durcheinander.

Für die ersten 3 Tage wohnen wir jetzt im Happy Hippo. Das liegt relativ zentral und nur 500m vom Meer weg :). Heute haben wir unsere erste Erkundungstour gestartet und das Zentrum von Durban zu Fuß unsicher gemacht. Tagsüber kann man sich auf jeden Fall gefahrlos frei bewegen, nur muss man sich daran gewöhnen, permanent angesprochen zu werden. Das scheint allerdings weniger aufdringlich als freundlich gemeint zu sein: Nachdem wir erzählt haben, dass wir aus Deutschland kommen und 4 Monate in Durban studieren, hat man uns einen schönen Tag gewünscht und sich verabschiedet. Das Ganze passiert halt ungefähr alle 5 Meter =)

Märkte ohne Ende haben wir heute gesehen, unter anderem den Victoria Street Market, der vor allem für seine vielen indischen Gewürze bekannt ist. Fotos gibt es allerdings noch keine, da wir erstmal die Lage testen wollten und nicht wie die absoluten Touris die ganze Zeit mit der Kamera vor der Nase rumlaufen und alle Aufmerksamkeit auf uns ziehen wollten. Letzteres hat natürlich mit heller Haut und blonden Haaren trotzdem nicht geklappt ;)

Gestern und heute Abend waren wir im uShaka Marine Village, das zwischen unserem Hostel und dem Meer liegt. Dort gibt es einige Läden und vor allem sehr viele Restaurants. Essen gehen ist hier so unglaublich günstig und das Essen total gut! Heute Abend waren wir im „moyo“ und haben mit Blick aufs Meer und die Lichter Durbans diniert :)



Fazit nach guten 24 Stunden Durban: Jede Menge neue Eindrücke, wahnsinnig viele Menschen und ziemliche Reizüberflutung - aber hier gefällt es mir und ich freu mich riesig auf die nächsten 4 Monate!

Montag, 2. Juli 2012

Der Countdown läuft...


Noch eine Woche, dann fällt der Startschuss für 4 Monate Auslandssemester in Südafrika!

Da Tagebuch schreiben nicht so meins ist, dachte ich mir, ich versuche es mal mit einem Blog – da haben andere dann vielleicht auch noch was davon ;) Ich werde mir in den nächsten Monaten Mühe geben, immer mal wieder was von mir hören zu lassen und vor allem gaaanz viele Bilder zu posten!

Wenn alles so klappt wie geplant, werde ich dem Namen meines Blogs alle Ehre machen, wir wohnen nämlich im "Hippo Hide":

 
Bis bald aus Südafrika,
Nadine